Eine Frage der Perspektive
Jeden Tag haben wir die Wahl: Stören wir uns an etwas, beschweren wir uns, regen uns auf, finden es blöd, wollen irgendwas anders. Oder sehen wir, welche Schönheit ihm innewohnt, was es zu bieten hat, was dahinter steckt. Was will es möglicherweise von uns.
Ich kann mein Kind nervig finden und anstrengend. Und ich kann gleichzeitig die pure Liebe in ihm erkennen.
[thrive_leads id=’1497′]
Ich kann mein Leben als ein Gefängnis betrachten, und gleichzeitig erkennen, dass ich dadurch die Enge fühlen darf.
Ich kann mein Gegenüber und das, was er sagt, hässlich finden und abstoßend. Gleichzeitig ist es mir möglich, die Schönheit in allem zu entdecken.
Als Kind habe ich mir irgendwann gesagt, dass doch jeden Menschen irgendwer anders schön finden muss. Ich habe mir das dann versucht vorzustellen (und übe das seitdem) und plötzlich gab es für mich keine hässlichen Menschen mehr.
Diesen Gedanken zu leben macht wirklich frei!
Kommentare
Keine Kommentare