Einfach mal aufgeben.
Hast du schon mal in Erwägung gezogen, den Widerstand komplett aufzugeben?
Nicht mehr kämpfen, bis zum Schluss? Keine Überzeugungsarbeit mehr leisten, keinen Widerstand?
Auch nicht mehr zu bewerten oder verurteilen; einfach lassen?
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Vielleicht auch das Jammern aufzugeben? Sich nicht mehr in Schicksalsgemeinschaften auf dem gleichen Level halten?
Nicht mehr verändern wollen, was sich von Dir nicht ändern lassen will?
Manchmal ist es Zeit zu kämpfen.
Und manchmal ist es an der Zeit, aufzugeben.
Nicht im Sinne von „Resignieren“. Eher von „Durchlassen“, „Freilassen“, „Fallenlassen“. Oder „alles mit sich machen lassen“.
Ich glaube, irgendwann kommt man dahin, zu erkennen, dass es in den meisten Fällen der einzige Weg ist, um wirklich weiter zu kommen. So paradox es sich auch anfühlen mag:
Den Widerstand fallen lassen, um etwas Neues zuzulassen.
Dann ändern sich die Dinge draußen auch. Manchmal sofort, manchmal brauchen sie noch Zeit, um zu sehen, ob du es wirklich ernst meinst.
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