Life-Hack: Deine Sprache
Deine Worte bestimmen, was du denkst und wie du an etwas herangehst. Sie beeinflussen deine Haltung gegenüber allem, was dir begegnet und bestimmen damit deine Handlung.
Da deine Haltung und deine Handlungen deine Realität erzeugen („Wie man in den Walt hineinruft, so schallt es heraus“, um es mit einem deutschen Sprichwort zu verdeutlichen), halte ich es für fundamental wichtig, sich die eigene Sprache anzuschauen und die Verantwortung dafür zu übernehmen.
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Ja, das kann anstrengend sein (alte Bahnen zu verlassen bedeutet immer einen Energieaufwand), ja, es mag ungewöhnlich wirken (wenn man nichts Neues wagt, dann bleibt alles, wie es ist) und ja, es ist einfacher, es nicht zu hinterfragen, weil man sich im gewohnten Terrain sicherer fühlt und es auch leichter ist, sich als Opfer der Umstände zu sehen, denn die Verantwortung zu übernehmen. Und gerade deshalb lohnt es sich meiner Meinung nach: Ich ergreife die Chance, neues Terrain zu erobern, Schöpfer statt Opfer zu sein und letztendlich erschaffe ich für mich damit eine neue Realität.
Ein paar kleine Beispiele für die Mutigen ?
Anstatt zu sagen „es tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber [füge hier eine absolut plausible Erklärung deiner Wahl ein]“ könntest du ab heute sagen: „Danke, dass ihr gewartet habt!“
Statt zu sagen, „Musst du mich immer so [füge irgendwas ein, was dich gerade am anderen stört], das hab ich dir doch gestern schon gesagt“, könntest du etwas zu Dir holen mit: „Ich will, dass du damit aufhörst!“. Damit wird auch klar, ob du das eigentlich vom Anderen verlangen darfst, oder eher nicht.
Konsequent „aber“ aus dem Wortschatz eliminieren – möglicherweise durch „und“ ersetzen – und es wird dazu führen, dass das, was du sagst, immer wahrhaftiger wird. Und es wird Dinge einfach so stehen lassen können.
Beschwere dich nicht mehr. Schau einfach mal das Wort genauer an und was es bedeutet: „sich beschweren“.
Wenn du „ent-täuscht“ wirst, schau dir auch dieses Wort genauer an und frage dich, wie du lieber hättest leben wollen
Äußere weniger Be-denken, sondern fasse lieber den Mut, auch mal etwas zu wagen.
Probiere das aus und du wirst sehen, dass sich einiges verändert.
Andere Mutige: https://mannundvatersein.de/emde
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