Hör mir zu!
Wenn ich dir etwas sagen will, dann sage ich in den seltensten Fällen einfach „Hör mir zu“.
Manchmal schreie ich, manchmal weine ich. Dann ist es wirklich dringend. Vielleicht bin ich müde oder habe Hunger. Ich habe es nicht gleich gemerkt, da ich so vertieft in etwas anderes war.
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Manchmal bin ich vielleicht ganz still. Trotzdem brauche ich ganz dringend, dass du mich hörst. Ich ziehe mich zurück, weil ich gerade selbst keine Verbindung nach draußen eingehen kann. Dann ist es besonders wichtig, dass du das siehst und schaust, was ich gerade brauche.
Manchmal nerve ich dich, zerre an dir, zerre an deinen Nerven. Ich weiß dann einfach nicht, wohin mit mir. Vielleicht kannst du mich einfach in den Arm nehmen. Oder ich brauche einen Moment deine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Manchmal teste ich, wer du bist. Wo deine Grenzen sind. Wie reagierst du auf mich. Wo fängst du an? Dann reicht es, wenn du mir das ganz offen zeigst. Ohne mich zu verletzen. Ich meine es nicht böse, aber ich bin neu hier und will unbedingt dazugehören. Dazu muss ich verstehen, wie das hier läuft. Damit, wie du reagierst, zeigst du mir das.
Manchmal werde ich wütend. Dann hat jemand oder etwas vermutlich meine Grenzen überschritten. Nimm dir bitte einfach einen Moment, um herauszufinden, was das gewesen sein könnte, und was ich jetzt brauchen kann. Es hilft mir nicht, wenn du jetzt auch wütend wirst, oder von mir verlangst, dass ich mich beruhige. Ich bin eben gerade wütend.
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