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2019-07-23

Deine Angst, meine Angst

Hast du Angst um dein Kind?

Wir alle werden diese Frage von Zeit zu Zeit mit „ja“ beantworten.
Lies dir die Frage an dieser Stelle nochmals durch: Hast DU Angst um dein Kind?

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Es ist deine Angst. Bevor du deinem Kind sagst, wie es etwas besser machen, gar nicht machen, schnell machen, langsamer machen…irgendwie anders machen soll, ziehe in Betracht, dass du dich auch selbst um deine individuelle Angst kümmern kannst. Es muss nicht unbedingt auf die Art sein, dass du dein Kind anders sein lassen willst.

Wenn natürlich nicht sein Leben oder seine Gesundheit nachhaltig in Gefahr ist! Natürlich sollten wir eingreifen, wenn das Kind nicht abschätzen kann, dass das, was es gerade vorhat, eine ernsthafte Gefahr für sich oder andere darstellt.

Aber nur dann!

Es lohnt sich, genau diese Schwelle als Toleranzgrenze festzulegen und in allen anderen Fällen das Kind lediglich wertungsfrei zu beob-achten.
Wir werden erstaunliche Erfahrungen machen, indem wir seinen Weg und seine Erfahrungen als etwas Persönliches und Wertvolles achten. Wir werden feststellen, dass der Andere Lösungen und Wege findet, die wir so nicht hätten vorhersehen können. Diese Haltung wird unsere Perspektive weiten.
Solange wir es nicht durch unser Eingreifen verhindern. Wenn wir dem heranwachsenden Menschen diese Achtung entgegenbringen, ermöglichen wir nicht nur ihm oder ihr ein wertvolles, eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben, sondern können selbst noch über unsere eigenen – erlernten – Limitierungen herauswachsen.

Welch eine Chance.

Wenn du auch über dich hinauswachsen willst, schau in unserer Gruppe vorbei: https://mannundvatersein.de/emde

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